Whisky ist eine faszinierende und traditionsreiche Spirituose mit vielen Gesichtern. Begriffe wie Single Malt und Bourbon fallen dabei oft – und gerade als Einsteiger kann man sich fragen, was sie eigentlich bedeuten. Keine Sorge: Ich erkläre dir heute aus erster Hand die Unterschiede zwischen Single Malt Whisky und Bourbon, einfach und verständlich. Dabei lasse ich auch etwas Heimat einfließen und zeige dir, wie wir bei der Macardo Swiss Distillery in der Schweiz beide Whisky-Stile interpretieren – mit unserem eigenen Schweizer Single Malt und sogar einem Bourbon-Style Whisky, dem Swiss Thurbon. Los geht’s!
Herkunft und Definitionen
Beginnen wir mit der Herkunft und den Definitionen der beiden Whisky-Arten. Single Malt Whisky wird oft mit Schottland in Verbindung gebracht – kein Wunder, denn viele berühmte Single Malts stammen aus den schottischen Highlands oder Islands. Der Begriff Single Malt ist allerdings nicht an ein Land gebunden, sondern beschreibt vor allem wie der Whisky hergestellt wird: Er stammt immer aus einer einzigen Brennerei (daher “Single”) und wird zu 100% aus gemälzter Gerste hergestellt (daher “Malt”). Wenn ein Single Malt als Scotch bezeichnet wird, muss er tatsächlich aus Schottland kommen und dort mindestens drei Jahre im Eichenfass gereift sein. Aber Single Malts können grundsätzlich überall auf der Welt produziert werden – von Irland über Japan bis zu uns in die Schweiz.
Bourbon hingegen ist der Whiskey-Klassiker aus den USA. Seine Wurzeln liegen vor allem in Kentucky, und der Name Bourbon ist eng mit der amerikanischen Whiskey-Tradition verbunden. Streng genommen darf sich jeder Whiskey Bourbon nennen, der nach bestimmten Regeln in den USA hergestellt wird. Die wichtigste Regel: Das Ausgangsgetreide, die sogenannte Mashbill, muss zu mindestens 51% aus Mais bestehen (der Rest ist meist Roggen, Weizen und Gerstenmalz). Außerdem reift Bourbon per Gesetz in neuen, innen ausgebrannten Eichenfässern. Diese Definition ist in den USA gesetzlich geschützt – Bourbon ist also ein echtes amerikanisches Kulturgut. Außerhalb der USA spricht man manchmal von “Bourbon-Style” Whisky, wenn ein ähnliches Rezept verwendet wird, weil der Begriff Bourbon selbst den Amerikanern vorbehalten ist. Genau so handhaben wir es in der Schweiz mit unserem eigenen Bourbon-Style Whisky, doch dazu später mehr.
Zutaten und Herstellung
Schauen wir als Nächstes auf die Zutaten und die Herstellung – hier unterscheiden sich Single Malt und Bourbon ganz deutlich. Single Malt Whisky wird, wie erwähnt, ausschliesslich aus gemälzter Gerste hergestellt. Die Gerste wird zum Keimen gebracht und dann gedarrt (getrocknet), manchmal sogar über Torfrauch, was dem Malz eine rauchige Note geben kann. Anschließend wird das Malz in Wasser eingemaischt, vergoren und dann traditionell in kupfernen Pot Stills (Brennblasen) destilliert. In der Regel wird zwei Mal destilliert (in Irland manchmal drei Mal). Das Ergebnis – der „New Make“ – wandert dann zur Reifung in Holzfässer. Oft verwenden schottische Brennereien gebrauchte Fässer, zum Beispiel Ex-Bourbon-Barrels aus Amerika oder Sherry-Fässer aus Spanien. Diese wiederverwendeten Fässer geben dem Single Malt über viele Jahre sanft ihre Aromen ab. In Schottland und auch hier in der Schweiz lassen wir Single Malts meist lange reifen – nicht selten 8, 10, 12 Jahre oder sogar deutlich länger –, wodurch komplexe und weiche Geschmacksnuancen entstehen.
Bei einem Bourbon-Whiskey läuft die Herstellung etwas anders ab. Hier kommt ein Getreidemix in die Maische: über die Hälfte Mais, dazu typischerweise etwas Roggen oder Weizen und ein kleiner Teil Gerstenmalz. Dieser Mix wird mit Wasser eingemaischt und fermentiert. Die Destillation erfolgt in den USA oft in säulenförmigen Brennapparaten (Column Stills), was effizient grosse Mengen produzieren kann. Einige kleinere Bourbon-Destillerien nutzen aber auch Pot Stills – da gibt es also Variationen. Nach der Destillation kommt der frische Whiskey in nagelneue, innen ausgebrannte Eichenfässer. Dieses Ausbrennen (Charred Oak) ist ein Markenzeichen von Bourbon: Das Feuer im Inneren des Fasses karamellisiert die Holzholme und schafft eine schwarze Kohleschicht. Wenn der junge Bourbon dann ins Fass gefüllt wird, zieht der Whiskey im Laufe der Reifung all die süssen Vanille- und Karamellnoten aus dem frischen Holz. Da für jeden Bourbon immer neue Fässer verwendet werden, ist die Interaktion mit dem Holz besonders intensiv – schon nach wenigen Jahren im oft heißen Kentucky-Klima reift ein Bourbon stark heran. Ein Straight Bourbon muss mindestens zwei Jahre reifen, gute Bourbons liegen oft vier bis acht Jahre oder länger im Fass. Dank des wärmeren Klimas in den Lagerhäusern reifen Bourbons in kürzerer Zeit als viele Single Malts in kühleren Regionen – das Ergebnis ist ein kräftiges Geschmacksprofil, selbst bei relativ jungen Bourbons.
Geschmack und Aroma
Kommen wir zum Wichtigsten für Geniesser: Wie schmecken Single Malt und Bourbon, und wie unterscheiden sich ihre Aromen?
Single Malt Whisky bietet eine unglaubliche Bandbreite an Geschmacksprofilen. Je nach Brennerei, Region und Fassreifung können Single Malts sehr unterschiedlich schmecken. Gemeinsam ist ihnen eine gewisse Malzigkeit (schliesslich ist Gerste die Grundlage), die oft an getoastetes Brot oder Getreide erinnern kann. Viele Single Malts – insbesondere aus Regionen wie Speyside – zeigen fruchtige Noten wie Apfel, Birne oder Trockenfrüchte, sowie vanillige oder honigsüsse Aromen, vor allem wenn sie in Ex-Bourbonfässern reiften. Andere, besonders aus Islay oder den Islands, können durch getorftes Malz richtig rauchig und würzig sein, mit Anklängen von Lagerfeuer, Meersalz oder medizinischen Noten. Die Vielfalt ist riesig: Von leicht und blumig über sherrysüss und nussig bis hin zu schwer rauchig bietet die Welt der Single Malts für jeden Gaumen etwas. Genau das macht ihren Reiz aus – man entdeckt immer wieder neue Nuancen.
Bourbon dagegen hat meist ein warmes, süsses und würziges Geschmacksprofil, das sich relativ klar von einem malt-basierten Whisky abhebt. Durch den hohen Maisanteil schmecken Bourbons oft süsslicher, man denkt an Karamell, Vanille, Toffee und Honig, alles Aromen, die vor allem der ausgebrannte amerikanische Eichenfass mit sich bringt. Viele Bourbon-Liebhaber schätzen auch Noten von Eiche und Röstaromen – man stellt sich vielleicht einen Hauch von gegrillter Maiskolbe, gebranntem Zucker oder sogar etwas Kokosnuss vor. Wenn Roggen im Getreidemix ist (bei sogenannten Rye Bourbons), kommt noch eine würzige Komponente hinzu: Pfeffer, Zimt oder Muskat können mitschwingen. Was man in einem Bourbon jedoch nie finden wird, sind die durch Torf erzeugten Raucharomen – diese sind exklusiv einigen Malzwhiskys vorbehalten. Insgesamt gilt Bourbon als zugänglicher Whisky mit vollmundiger Süsse und Würze, der gerade Einsteigern oft leicht gefällt. Das heisst aber nicht, dass Bourbon einfältig wäre – im Gegenteil, ein gut gereifter Bourbon kann ebenso komplex und vielschichtig sein wie ein alter Single Malt, nur auf eine andere Art.
Beispiele bekannter Single Malts und Bourbons
Zur Veranschaulichung schauen wir uns ein paar bekannte Vertreter an – Namen, die du vielleicht schon gehört hast, wenn du dich mit Whisky beschäftigst.
Single Malt Beispiele: Einer der populärsten Single Malts ist wohl Glenfiddich aus Schottland. Er ist mild, fruchtig und ein idealer Einstieg in die Welt der Single Malts. Auf der anderen Seite der Geschmackswelt steht zum Beispiel Lagavulin, ein kräftig rauchiger Single Malt von der schottischen Insel Islay, der für seine intensiven Torf- und Meeresaromen berühmt ist. Neben Schottland gibt es auch ausserhalb beeindruckende Single Malts: Yamazaki aus Japan etwa liefert weiche, leicht würzige Noten mit japanischer Eleganz, und Kavalan aus Taiwan überrascht mit tropisch-fruchtigen Tönen – diese zeigen, wie weltweit unterschiedliche Klima- und Produktionsweisen einzigartige Whiskys hervorbringen. Nicht zu vergessen: auch in der Schweiz gibt es Single Malts, doch dazu gleich mehr.
Bourbon Beispiele: Wenn man an Bourbon denkt, kommen einem oft Namen wie Jim Beam oder Maker’s Mark in den Sinn – beides klassische Bourbons aus Kentucky, mit süss-vanilligem Charakter und jahrzehntelanger Tradition. Ein Bourbon wie Buffalo Trace bietet neben der typischen Süsse auch schöne Eichennoten und etwas Würze, während Wild Turkey oder Four Roses oft einen höheren Roggenanteil haben und dadurch eine würzigere Note (leichte Pfefferschärfe, Zimt) mitbringen. Für Freunde edler Tropfen gibt es auch Premium-Bourbons wie Blanton’s oder Pappy Van Winkle, die zeigen, wie komplex und tiefgründig ein lange gereifter Bourbon sein kann. Diese Beispiele verdeutlichen: Auch innerhalb der Bourbon-Welt gibt es Vielfalt, wenn auch die Grundcharakteristik – süss, warm, holzig – immer durchscheint.
Tradition und Identität
Single Malt Whisky und Bourbon sind mehr als nur unterschiedliche Rezepte – sie verkörpern auch verschiedene Traditionen und Kulturen. Als Single Malt noch fast ausschliesslich aus Schottland kam, war er ein Stolz der schottischen Kultur: Geschichten von alten Brennereien in den Highlands, von kiltd tragenden Malt Masters und rauen Inselwinden gehören zur Identität dieser Whiskys dazu. Jeder Schluck Scotch erzählt ein Stück Geschichte von Clan-Traditionen und jahrhundertealtem Handwerk. Heute tragen auch Single Malts aus anderen Ländern ihre lokale Identität in sich – ob es das alpine Flair eines Schweizer Single Malts ist oder die Zen-Philosophie eines japanischen.
Bourbon dagegen ist fest mit der amerikanischen Geschichte verbunden. Man sagt gerne, Bourbon sei Amerikas Native Spirit – das einheimische Nationalgetränk der USA. Bilder kommen einem in den Sinn: Kentucky-Bluegrass-Felder, alte Familienrezepte, Brennereien, die den Bürgerkrieg überdauerten, und Südstaaten-Gastfreundschaft. Bourbon war der Whiskey der Siedler und Farmer, später der Lieblingsdrink von Präsidenten und Filmstars. Er steht für Pioniergeist, Unabhängigkeit und ein Stück Wildwest-Romantik. Trotz seiner Popularität weltweit ist Bourbon immer noch sehr amerikanisch in seinem Herzen – gleichzeitig haben ihn Whisky-Fans überall ins Herz geschlossen, weil seine ehrliche Süsse und Würze einfach Freude macht.
Beide Whisky-Stile – Single Malt und Bourbon – geniessen heute globale Anerkennung. Sie werden auf der ganzen Welt getrunken und geschätzt. An Whisky-Stammtischen wird gern debattiert, welcher Stil “besser” ist, doch in Wahrheit haben beide ihren eigenen Charme. Es ist ein bisschen, als würde man Äpfel mit Orangen vergleichen: Beide sind Obst, aber eben mit unterschiedlichem Geschmack. Und genau diese Vielfalt macht das Whisky-Universum so spannend.
Whisky aus der Schweiz: Single Malt und Bourbon-Style
Vielleicht überraschend für manche: Auch die Schweiz ist in den letzten Jahren zu einem kleinen aber feinen Whisky-Land geworden. Traditionell kannte man die Schweiz eher für Schnäpse und Edelbrände; Whisky herzustellen war hier sogar lange Zeit verboten (bis 1999 durfte in der Schweiz kein Getreidebrand produziert werden!). Doch seither hat sich viel getan. Zahlreiche engagierte Brennereien – darunter auch unsere – haben begonnen, hochwertige Whiskys zu brennen und dabei sowohl von den schottischen und amerikanischen Vorbildern zu lernen, als auch eigene Wege zu gehen.
In erster Linie haben sich Schweizer Brennereien auf Single Malt Whiskys spezialisiert, denn die Liebe zur schottischen Whiskytradition ist auch bei uns gross. Reines Alpenquellwasser, lokal angebaute Gerste und innovative Handwerker machen es möglich, dass Schweizer Single Malts heute international für Aufsehen sorgen. Namen wie Langatun oder Säntis Malt sind Whiskyfreunden vielleicht schon begegnet – sie stehen für Schweizer Qualität und Pioniergeist im Whisky. Und natürlich sind wir von Macardo stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein. Unsere Brennerei liegt in Strohwilen im Kanton Thurgau, umgeben von grünen Feldern und Obstgärten. Hier verbinden wir Schweizer Präzision und Reinheit mit der Leidenschaft für Whisky. Das Ergebnis sind Whiskys, die einen eigenständigen Charakter haben und trotzdem echten Single Malt-Genuss bieten.
Aber wir wären nicht wir, wenn wir nicht auch experimentieren würden. Neben Single Malt hat uns nämlich auch die Faszination für Bourbon gepackt – so sehr, dass wir beschlossen haben, einen schweizerischen Bourbon-Style Whisky zu kreieren. Das mag zunächst ungewöhnlich klingen, doch warum nicht das Beste aus beiden Welten verbinden? So ist unser Swiss Thurbon entstanden, ein Whisky, der die amerikanische Bourbon-Tradition mit Schweizer Handwerkskunst vereint. Dass wir ihn nicht einfach “Bourbon” nennen dürfen, stört uns nicht – der Name Thurbon setzt sich charmant aus Thur (angelehnt an unseren Standort am Fluss Thur in Thurgau) und Bourbon zusammen. Dieser Whisky zeigt, dass Innovation und Tradition Hand in Hand gehen können, sogar über Kontinente hinweg.
Unser Macardo Single Malt
Kommen wir nun zu unserem Swiss Thurbon, unserem Schweizer Bourbon-Style Whisky, auf den wir ebenfalls sehr stolz sind. Die Idee dahinter war: Können wir den Charakter eines Kentucky Bourbons mit regionalen Schweizer Zutaten und unserem eigenen Know-how verwirklichen? Die Antwort ist ja – und wie! Für den Thurbon haben wir uns von amerikanischen Rezepturen inspirieren lassen und sie mit unserer Erfahrung verfeinert. Die Getreidemischung besteht aus über 51% Schweizer Mais, dazu kommen Roggen und Gerstenmalz aus heimischem Anbau. Selbst das Wasser spielt eine Rolle: Wir verwenden frisches Quellwasser aus dem Thurgau, dessen mineralische Zusammensetzung dem in Kentucky ähnelt (dort sind kalkhaltige Böden typisch – genau wie bei uns). Wenn wir destillieren, tun wir das ganz traditionell über Holzfeuer – ja, du hast richtig gelesen: Wir heizen unsere Brennblase mit Holz. Das verleiht dem Brand eine ursprüngliche, handwerkliche Note, fast so als würde man ein Stück Geschichte schmecken. Der New Make wandert anschliessend in neue Fässer aus amerikanischer Weisseiche, die wir innen stark ausbrennen. Dann heisst es wieder warten und reifen lassen.
Das Ergebnis dieser Mühe ist unser Swiss Thurbon, der mehrfach ausgezeichnet wurde und wirklich eine Seele von beiden Seiten des Atlantiks in sich trägt. Öffnest du eine Flasche, strömt dir ein Aroma von Vanille, getrockneten Früchten und einer feinen Würze entgegen. Beim Probieren entfaltet sich ein voller Körper: süsse Noten von Aprikose und Karamell, dazu ein Hauch Pfeffer und Eiche vom Fass – man merkt, hier steckt Bourbon-DNA drin, aber mit einer eigenen Schweizer Handschrift. Der Abgang ist lang und weich, und vielleicht bildet man sich ein, am Ende noch eine Spur von Schweizer Bergluft zu erahnen. Für Bourbon-Liebhaber ist unser Thurbon eine spannende Entdeckung, und Whisky-Neulinge staunen oft, wie viel Tiefe ein „Schweizer Bourbon“ haben kann. Für mich persönlich ist dieser Whisky der Beweis, dass Innovation belohnt wird: Wir haben etwas gewagt und einen ganz eigenen Stil geschaffen, der trotzdem jedem Bourbon-Fan ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Unser Swiss Thurbon (Bourbon-Style)
Die Geschichte des Gins wäre nicht vollständig ohne die Erwähnung der verschiedenen Stile und Innovationen, die im Laufe der Jahre aufgetaucht sind. Ein bemerkenswerter Stil ist der London Dry Gin, der für seine Trockenheit und seinen starken Wacholdergeschmack bekannt ist. Old Tom Gin, eine etwas süssere Version, war im 18. und 19. Jahrhundert besonders beliebt. Die Gin-Revolution der letzten Jahrzehnte hat zur Entwicklung von Craft Gin geführt. Kleine Brennereien stellen dabei experimentelle und einzigartige Gins her.
Fazit: Zwei Whisky-Welten – beide voller Genuss
Ich hoffe, ich konnte dir die Unterschiede zwischen Single Malt Whisky und Bourbon auf verständliche Weise näherbringen. Beide Whisky-Stile haben ihre Eigenheiten und Vorzüge: Der eine (Single Malt) begeistert mit Gerste, regionalem Charakter und vielfältigen Aromen von Rauch bis Frucht, der andere (Bourbon) überzeugt mit Mais, süffiger Süsse und würzigem Eichenholz-Einfluss. Es gibt hier kein richtig oder falsch – es kommt ganz auf deinen Geschmack an. Viele Whisky-Fans (mich eingeschlossen) geniessen je nach Stimmung mal einen eleganten Single Malt und mal einen gemütlich-süssen Bourbon.
Am schönsten ist es, sich selbst auf Entdeckungsreise zu begeben. Wenn du neugierig geworden bist, lade ich dich herzlich ein, sowohl Single Malts als auch Bourbons zu probieren – vielleicht ja sogar unsere eigenen Kreationen von Macardo. Ob unser fruchtig-milder Single Malt oder der charaktervolle Swiss Thurbon: Beide erzählen ihre eigene Geschichte und zeigen, wie vielseitig Whisky sein kann. In jedem Fall gilt: Geniesse in Ruhe und mit allen Sinnen. Whisky ist kein Getränk zum Herunterkippen, sondern zum Erleben. Also, Single Malt oder Bourbon – warum nicht beide? Mach es dir gemütlich, schenke dir ein Dram ein und lass dich von den Aromen auf eine kleine Weltreise mitnehmen. Zum Wohl und cheers – direkt aus unserer Schweizer Destillerie zu dir nach Hause!